Home Assistant 2025.12 kommt mit diesen Neuerungen

Home Assistant ist eine Open-Source-Software, die es Benutzern ermöglicht, verschiedene Geräte und Dienste zu verwalten und zu automatisieren, indem sie Gerätschaften unterschiedlicher Hersteller verzahnt und kommunizieren lässt. Die Software kann auf einem in einem (Docker)-Container oder einem dedizierten Gerät wie einem Raspberry Pi oder einem Mini-PC installiert werden. Das Ganze unterstützt eine Vielzahl von Protokollen und Plattformen, darunter Z-Wave, Zigbee, aber auch Matter.
Üblicherweise bekommt Home Assistant einmal im Monat ein (umfangreiches) Update spendiert. Auch das Dezember-Release 2025.12 hält wieder einige Neuerungen für Smart-Home-Enthusiasten bereit. Home Assistant arbeitet fleißig an neuen Funktionen und möchte diese künftig, auch wenn diese bereits fertig ist, in einer breiteren Nutzerbasis erproben und bei Bedarf weiter anpassen. Da kommt Home Assistant Labs ins Spiel. Hier erhält man einen Einblick in Funktionen, die gerade in der Mache sind. Wichtig zu wissen ist, dass es sich hierbei um voll funktionsfähige und getestete Funktionen handelt, die sich aber möglicherweise aufgrund von Rückmeldungen nochmals ändern oder gar ganz verschwinden. Da hofft man eben auf entsprechendes Nutzerfeedback.

Als erste solche Preview-Funktion steht der Winter-Modus bereit, der das Home Assistant Interface in eine Winterlandschaft mit fallendem Schnee verwandelt. Beim Aktivieren einer Labs-Funktion wird auf ein Backup hingewiesen und man kann diese auch einfach so wieder deaktivieren – ohne Neustart und Co.
Home Assistant möchte Auslöser und Bedingungen intuitiver gestalten. Man knüpft damit an den Automatisierungseditor an, den man vor zwei Jahren veröffentlicht hat. Intuitive Auslöser und Bedingungen werden jetzt direkt von Gerätetypen wie Licht, Klima, Lüfter und anderen bereitgestellt und sollen die häufigsten Anwendungsfälle für die Automatisierung abdecken. Möglich ist es beispielsweise Automatisierungen auszulösen, wenn ein beliebiges Licht (im Wohnzimmer) eingeschaltet wird – ohne einzelnes anklicken der Lampen oder Erstellen einer Gruppe. Auch Labels werden hierbei unterstützt. Zudem gibt es eine neue Auswahlmethode für Auslöser, Bedingungen und Aktionen: Um zielgerichteter vorzugehen, kann man nach Stockwerken oder Bereichen im Haus navigieren. Da man die Funktion noch verfeinert, steht auch diese als Vorschau über Labs bereit.
Neues gibt es auch an der Dashbord-Front. So lässt sich auf Systemebene jetzt ein Standard-Dashboard für alle Nutzer der Home-Assistant-Instanz festlegen, welches in der Seitenleiste angezeigt wird. Jedes Benutzerprofil hat aber die Möglichkeit, diese Systemvorgabe außer Kraft zu setzen, um ein eigenes bevorzugtes Dashboard zu hinterlegen.
Integrierte Dashboards für Home, Lichter, Sicherheit etc. können jetzt manuell per Drag and Drop angeordnet werden. Zuvor war dies strikt alphabetisch (bei Bereichen) bzw. numerisch nach Ebenen der Fall. Die Kennzeichnung „experimentell“ gibt es bei den Dashboards nicht mehr, solche Experimente werden in Labs überführt.
Das Home-Dashboard hat eine neue Seitenleiste sowie ein schöneres Layout für Bereiche und Etagen erhalten. Auf das Energie-Dashboard folgen jetzt eine Echtzeit-Stromüberwachung sowie eine Wasserverfolgung.

So werden nun nicht nur kumulierte Verbräuche, sondern auch Echtzeitverbräuche – nach Gerät bzw. Produktionsleistung einer PV-Anlage angezeigt. Neben Energiesensoren gibt es auch Stromsensoren, um den Netzverbrauch in Echtzeit zu überwachen. Dafür gibt es auch neue Stromdiagramme, die den Verbrauch über den Tag hinweg anzeigen.

Das Energiedashboard zeigt jetzt nicht nur den Wasserverbrauch, sondern ähnlich wie beim Stromverbrauch auch an, wohin das Wasser fließt. So kann man auch nachgeschaltete Wasserzähler hinzufügen, um den Verbrauch weiter aufzuschlüsseln. Etwa von einer Bewässerungssteuerung oder einem Wasserenthärter mit Durchflussmesser oder gar einem dedizierten Zähler für den Pool.

Home Assistant ist jetzt auch in der Lage, Philips-Hue-Leuchtmittel direkt über Bluetooth und ohne eine Bridge anzusteuern.
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Es ist wie bei Android. ausgereift genug sodass es einfach im Alltag gut funktioniert. umso uninteressanter werden die Updates. Hinterm Ofen hervorlocken würde mich allerdings wenn yaml und jinja über Bord geworfen werden.
Und womit ersetzt werden?
Es wird sich ja schon bemüht, dass man es immer weniger braucht. Die gängigsten Integrationen lassen sich alle gut über die GUI einrichten und anpassen. Automationen gehen super über die GUI. An den YAML-Code muss man doch nur, wenn es etwas nischiger wird (spezielle AddOns oder solche ohnehin eher speziellen Integrationen wie REST API und ModBus). In meinen Augen läuft die Entwicklung da eigentlich ganz gut ab.
Oder eine SMTP Anbindung um E-Mails zu verschicken.
Richtig.
Das verstehe ich bis heute nicht, die frikelige Hampelei in der configuration.yaml.
Gerade für Emails, die ein elementarer Grundbaustein für Smarthome sind.
Das ging selbst im ioBroker per Intergration.
Wozu eMails?
Das kann man doch auch einfach mit Push-Nachrichten erledigen.
Genau. Kein Mensch braucht meher eMails. lol
Weil ich z.B. Bilder meiner IP-Cam per Mail verschicke.
Und vielleicht will ich ja andere Leute benachrichtigen, oder habe Automation die das nutzen?
Und was genau meinst du mit Push-Nachrichten?
Die nur von der Home Assistant Companion App empfangen werden können, oder gleich irgendwelche Accounts und Apps vorraussetzen?
Du kannst das gerne per Push machen, aber es gibt so viele Gründe E-Mails zu nutzen.
Ich persönlich hatte noch nie den Wunsch e-mails in HA zu nutzen. Aber ja, die Ansprüche sind unterschiedlich. Vielleicht bist du nur einer von wenigen (das würde erklären warum HA dem nicht so viel Beachtung schenkt) oder du bist einer von vielen. Ich jedenfalls brauchs nicht. Von mir aus können die sich gerne lieber um andere Dinge kümmern 🙂
Ein „elementarer Grundbaustein“ mag es für dich sein. Für mich nicht. Bitte keine persönlichen Empfindungen als Fakten verkaufen.
Sorry, Benachrichtigungen per eMail sollten Standard sein, weil eMail ein Standart ist. Im Gegenatz zu irgendwelchen Push-Diensten.
…. Weltweit werden täglich über 350 Milliarden E-Mails versendet und empfangen …
Das macht man natürlich nur, weil alle anderen zu doof sind Pushs zu empfangen.
Merkste selber ….
Nee, du versteht nicht was ich meine. Dein Vergleich hinkt gewaltig. Standard für was? Bürokommunikation? Bestelllbestestätigungen? Für Benachrichtigungen von Smart-Home-Systemen ist es doch kein Standard. Kann die IKEA Home Smart App oder Apple Home Mails schicken?
Es geht doch bei einer Software nur darum, was die User brauchen/wollen und da wollte ich dir nur aufzeigen, dass eben nicht alle User E-Mails aus einem Smart-Home-System brauchen. Ich finds komplett unnötig. Aber ich akzeptiere auch, dass andere (z.B. du) es wollen. D.h. aber noch nicht, dass es genug User brauchen/wollen um dem die entsprechende Prio in der Entwicklung einzuräumen.
Klar, die Prioritäten sind ja auch Sache der Entwickler.
Aber genau darum geht ja nicht nur mir so.
Viele nutzen Push ja einfach nur für Benachrichtigungen.
Aber da stellt sich schon die Frage welche Push Methode verwedet wer?
Die von HA selbst funktioniert zum Handy nur per kostenpflichtiger Cloud oder wie bei mir per VPN. Ist aber nicht jedermanns Sache. Whatsapp, Telegram? Whatsapp war glaube ich kostenpflichtig, Telegram nutzt nicht jeder. Kann mann ales machen wenn man möchte, ist aber wie gesagt kein „Standard“. emails kann im Normalfall aber jeder direkt empfangen. Davon abgesehen, kann man mit eMails viel mehr machen. Ich schicke mir z.B. digitale Rechnungen an eine eingene eMail-Adresse. Was passiert dann? PaperlessNGX überwacht das Postfach, gibt mir dann eine Nachricht und stellt es per OCR durchsachbar bereit. Nur so als Beispiel. Oder ich verschibe Mails etc.. All das geht mit so einfachen Sachen wie Push natürlich nicht, weil es dafür nicht gedacht ist. eMail ist da einfach viel universeller, hat jeder und kann viel mehr.
Kostenpflichtige Push-Nachrichten?
Ich glaube die ersten 500 pro Tag sind kostenlos, zumindest verwende ich sie seit Monaten und das völlig kostenlos..
Über was denn?
Über Home Assistant selbst mit der Companoin App schonmal nicht.
Wie auch, wenn man nicht im Wlan ist, oder per VPN verbunden.
Whatsapp? Das gibts auch nur über Drittanbieter, wie seriös die sind wir schwer diskutiert. Maximal also über Telegram.
@Udo
Auch hier bitte erst informieren, dann lostippen. Natürlich funktionieren Benachrichtigungen über die Companion App. Und das auch ohne VPN, ohne Nabu-Casa-Cloud und auch ohne im heimischen WLAN zu sein. Und dazu natürlich seriös und sicher. Wie Thalon schon schreibt 500 Stück pro Tag. Also ziemlich viele für normale Nutzer. https://companion.home-assistant.io/docs/notifications/notification-details
Für Emails sollte die GUI-Einrichtung irgendwann bald kommen. War schon mal kurz im dev-Branch, aber scheint noch irgendwelche Showstopper zu geben. Man ist aber wohl dran.
https://github.com/home-assistant/core/pull/110862
@HARulez
Das gleich wollte ich auch gerade schreiben.
Und … ist die Nabu-Casa-Cloud lostenlos?
Ist sie nicht. Also bitte erst einmal selbst informieren.
E-Mail ist kostenlos, ich (und viele Andere) möchten keine kostenpflichtige Cloud Lösung. Ich finde es toll, dass man damit das Projekt unterstützt, aber bei Cloud bin ich raus. Deshalb betreibe ich Selfhosting inkl. HA. Sonst könnte ich auch HomeKit oder Sonstiges nutzen. Klar, mach mal lieber Push statt E-Mail. Kosten zwar Geld, ist deutlich weniger flexibel, ….
Aber gut … nicht jeder hat 4 Dashboards, Echos Shows mit HA und betreibt einen eigene Server mit 40 Anwendungen inkl. n8n Workflows. lol
Ähm, das ist aber mühselig mit dir. Jetzt hast du auch noch falsch gelesen. Man benötigt KEINE Nabu-Casa-Cloud. Daher IST es kostenlos. Ich hoste ebenfalls selbst, zahle kein Geld und nutze es. Ich möchte nämlich ebenfalls nicht in die Cloud damit.
Same here…
Push-Benachrichtigungen über die Companion App ohne Nabu Casa Cloud Abo.
SMTP nutzen 1,5% der Installationen die Statistiken schicken: https://analytics.home-assistant.io/integrations/
Die Idee mit den Labs finde ich gut, das geht in eine Richtung, die bei Home Assistant auch schwer zu handhaben ist. Der WAF, bzw. die Akzeptanz in der ganzen Familie geht steil Richtung Null, wenn mal wieder HA für eine Stunde nicht wie gewohnt funktioniert, weil man etwas ausprobiert. Ein Test- und Dev-System lässt sich schwer einrichten, in der Regel hängen ja alle Aktoren und Sensoren am Produktivsystem. Richtig geil wäre es, wenn man auf Knopfdruck einen temporären Digital Twin nicht nur von HA, sondern vom kompletten Smarthome erzeugen könnte und damit herumexperimentieren.
Grob geht es mit den backups 😀 Natürlich nur sinnvoll, wenn man vorher schon weiß, dass man was kaputt spielen kann. Ne umfangreiche Historie wäre schon sehr nett
Ja, ne, nur teilweise. Das was ich mit dem Digital Twin des Smarthomes meinte, also nicht nur der HA-Instanz sondern ein Abbild von allem was man im Haus so hat, das geht damit nicht. Das wäre aber nötig, wenn man nicht das Produktivsystem zum Rumfrickeln nehmen möchte :-).
oder eine Art Snapshot System, bei der man jeder Zeit mit einem Klick zurückrollen kann. Backups sind ja da, aber das Rückspielen dauert und bringt eine Downtime mit sich.
Wer HA beispielsweise in Proxmox virtualisiert, kann jederzeit Snapshots und Backups anlegen
Proxmox gehört in jeden guten haushalt! =)
Und diese Meldung kommt nahezu gleichzeitig mit der hier:
https://stadt-bremerhaven.de/homey-pro-mini-kompakte-smart-home-zentrale-startet-in-deutschland/
Ich schwanke. Denn ich habe das elende Home Assistant-Gefrickel gründlich satt. Ich möchte auch in drei Monaten noch wissen, wie (m)eine Automation aufgebaut ist, ohne dass in der Zwischenzeit die GUI dreimal über den Haufen geworfen wurde. Ausserdem hätte ich als nächstes das Thema “Dashboard” ins Auge gefasst, aber all die schönen YouTube-Tutorials funktionieren unterdessen nicht mehr, weil das Gezeigte mit der Realität nichts mehr gemein hat.
Ich habe keine grossen Ansprüche. Aber die unsägliche Oberfläche von Home Assistant und die absolute Inkonsistenz der Bedienung verdirbt mit unterdessen sogar die Freude an dein einfachen Dingen.
Hast du denn schon angefangen oder dir bisher nur Videos angeschaut?
Ich bin vor einem Jahr mit Home Assistant eingestiegen. Habe am Anfang auch viel gelesen und Videos geschaut, aber die viele Tutorials sind inzwischen sehr over-the-top und/oder benutzen veraltete Wege für Dinge, die inzwischen einfacher gehen. Letztendlich habe ich viel mit Dashboards rumexperimentiert, aber das Home-Dashboard erfüllt inzwischen meinen Grundbedarf so gut, dass ich nur für sehr spezielle Dinge noch andere Dashboards nutze.
Insofern wäre mein Tipp, Home Assistant einfach mal auszuprobieren und mit den Möglichkeiten zu starten, die HA selbst bietet. Dafür langt im Zweifelsfall auch ein alter PC oder Laptop, außer eventuellen Funkchips für ZigBee, Thread oder Z-Wave musst du also nicht mal was kaufen. Probiere es ein paar Monate aus und mach dir selbst ein Bild. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du immer noch den Homey mit seinen Vorteilen (weniger Gefrickel, tendenziell stabiler) und Nachteilen (weniger externe Schnittstellen, schwer erweiterbar, langfristige Zukunft von LG abhängig) kaufen.
Danke, aber Home Assistant läuft seit über einem Jahr auf einem Synology-NAS. Die Software funktioniert perfekt. Nur der Umgang mit ihr ist der pure Hass (nicht zu verwechseln mit HASS).
Verrückt wie verschieden die Wahrnehmung ist. Wenn ich deine Kritik lese, meine ich du redest von einem völlig anderen System. Ich habe keinerlei Probleme in der Bedienung/im Umgang mit HomeAssistant. Bei mir kein Gefrickel, alles sehr intuitiv, kein „über den Haufen geworfenes GUI“ (nutze HA seit ca. 1,5 Jahren) und auch die YouTube-Videos haben mir immer sehr geholfen. Klar muss man manchmal abstrahieren, weil die ein odere andere Funktion jetzt woanders ist, aber das war für mich nie ein Problem. Eher eine Selbstverständlichkeit und positiv zu bewerten bei einem kostenlose, lebendigen System das sich eben weiterentwickelt. Entweder sind unsere Kompetenzen unterschiedlich oder eben die Wahrnehmung.
Ich lese hier wirklich verwundert die negativen Kommentare.
Evtl bin da schon zu lange dabei und betriebsblind, aber ich bin jeden Tag beeindruckt, welch mächtiges und gleichzeitig auch einfach bedienbares Stück Software ich da kostenlos zu Verfügung gestellt bekomme. Die Geschwindigkeit der Entwicklung die das Projekt in den letzten zwei Jahren aufgenommen hat, ist atemberaubend für mich. Tatsächlich ist mir bisher noch keine Automation oder ein Dashboard wegen einen Updates kaputt gegangen. Und da sind sicher ein paar Sachen dabei, die man heute anders macht und gerade bei Automationen hab ich wahrscheinlich doch einen recht eigenen Stil.
Na ja, mann müsst es etwas übersichtlicher machen.
Beispiel: Neustart.
Einfach in der Seitenleiste mal ein Button für sowas.
Von mir aus mit PopUp und mehr Funktionen.
Wenn ich 3 Monat nix mehr in HA gemacht habe, such ich mir jedes mal einen Wolf. Genauso wie die Intergationen und Addon. Einfach mal einen gut sichtbaren Hauptpunkt „Erweiterungen“. Und da dann Intergrationen, Addons und optional HACS rein. Jetzt ist das überall verteilt ….
Hauptsache die Entwicklerwerkzeuge und das Energiedashboard sind im Hauptmenü. Ich meine die kann man z.B. nicht ausblenden?
Das ist noch viel Luft nach oben von der UI, aber ich bin trotzdem begeistert was den Funktionsumfang und die Erweiterungsmöglichkeiten angeht. Das hat sich sehr gut entwickelt.
Entwicklerwerkzeuge gehen auf jeden Fall raus, ich meine das Energiedashboard inzwischen auch. Einfach oben links lange auf „Home Assistant“ bzw. das Hamburger-Menü klicken. Dann kannst du alle Dashboards ausblenden und sortieren.
Aber: Ja, das ist sehr versteckt, habe ich auch eher nebenbei mal in einer Release Party aufgeschnappt.
Du müsstest wirklich mal daran arbeiten deine Wünsche als nicht allgemeingültig anzusehen. Meine Meinung dazu:
– Button für Neustart in der Seitenleiste: bitte nicht. Ich bin dagegen, die Seitenleiste mit solchen Funktionen zu überfrachten. Und ich persönlich such mir da auch keinen Wolf. Finde die Funktion ist an völlig logischer Stelle (direkt unter Einstellungen (3 Punkte) und sogar nochmal unter Einstellungen -> System)
– Selbes gilt für Addons und Integrationen. Ist doch direkt in den Einstellungen erreichbar. Ist doch nicht „überall verteilt“.
– HACS ist eine benutzerdefinierte Integration. Ist doch klar dass das nicht nativ in den Einstellungen eingebaut ist. Taucht aber ja in der Seitenleiste auf bei Bedarf.
– Natürlich kann man Entwicklerwerkzeuge und Energie easy ausblenden in der Seitenleiste
Fazit: zum einen musst du dich wohl nochmal mit den Möglichkeiten beschäftigen bevor du sie kritisiert und hier falsche Dinge verbreitest. Zum anderen solltest du nicht deine Meinung als allgemeingültig ansehen. Es gibt andere Meinungen. Gerade bei UI Gestaltung sogar sehr viele.
Ich sehe schon. Für dich ist alles Gold, dass hat echt keinen Sinn.
Zum Glück gibt es auch andere Leute die das so sehen wie ich und etwas verbessern würden. Hat du die Posts hier mal durchgelsen?
Wahrscheinlich nicht, sonst wüsstest du das hier viele mit HA so nicht gut klar kommen. Hast du überhaupt mal andere Smart Home System genutzt um dir eine Meinung bilden zu können, dass es auch besser oder anders
geht? Scheinbar nicht. Aber gut, der eine lässt sich über die kostenpflichtige Cloud Push Nachrichten schicken, der andere nutzt lieber flexible, kostenlose eMails. Interssant ist dabei nur, dass du eher der unflexible bist, und nur deine Bedürfnisse zählen und was andere sich wünschen nicht respektierst. Aber gut, mir ist das egal. Mit den Möglichkeiten beschäftigen ….. der war gut. Ich baue gerade relativ komplexe Dashboards für meine Echo Show 5. lol
Du liest falsch. Pushs sind auch ohne Cloud nicht kostenpflichtig. Ich zahle kein Geld und hoste ebenfalls ein sehr umfangreiches System selbst.
Und ich akzeptiere alle Wünsche. Ich bat dich nur zu verstehen, dass es vielleicht Gründe geben könnte warum DEINE Wünsche noch nicht erfüllt wurden. Das ist ja Fakt.
Warum soll ich denn das System wechseln. ICH bin doch zufrieden. Wär das nicht eher ne Idee für dich selbst?
Übrigens hab ich alles hier gelesen und da gab es jetzt nicht sehr viele die mit HA nicht klarkommen. Es gibt immer Dinge zu verbessern. Deshalb gibts ja auch ständig Updates. Feel free to participate. Open Source.
Ok, klär mich mal auf. Wie sollen die Pushs denn kostenlos sein, wenn ich für die Cloud zahlen muss?
Und zum Thema ist doch alles nicht so verteilt mit den Addons, schreibst du es ja selbst: HACS in der Seitenleiste, Intergrationen unter Einstellungen/Geräte und Dienste, die Addons in Einstellungen. Da weiss natürlich jeder Anfänger direkt wie man was erweitern und intergrieren kann. Sorry, aber schonmal was von App-Store gehört? Den kann man dann immer noch unterteilen. Und HACS wird dann dort einfach nur angezeigt, wenn er installiert ist.
Und klar, wer finden ihn nicht direkt, den Neustart Button unter „Einstellungen, dann (3 Punkte)“. Ist ja ganz offensichtlich. So wie bei allen Betriebssystemen, Handys, …. aber zum Glück gibt es den Neustart Button ja 2 mal. lol
Ist halt alles eine Sache der Gewohnheit. Klar geht das alles auch so. Ist für viele aber nicht intuitiv. Manchmal lohnt es sich über den Tellerrand zu schauen, was andere Systeme anders oder besser machen. Ich mag Home Assistant. Es ermöglicht mir extrem viel in meinem Smart Home. Von PV, Mähroboter, Schalter, Lichter, TV, AVR, Displays, Klimaanlage, Server Monitoring, IP-Cams, Music Assisten, View Assaint, … alles das ist schon echt geil. Aber auch echt viel Aufwand. Und verstehe auch, wenn Leute sich damit nicht zurecht finden, weil es immer komplexer und unübersichtlicher wird.
@Udo
Ich habe dir oben einen Link gepostet. Da (und auf den weiteren Doku-Seiten) steht alles genau erklärt zu den Push-Mitteilungen. Sowohl der technische Background als auch wie man es benutzt. Lies es dir einfach durch. Es ist kein Cloud-Abo nötig, daher ist es kostenlos. Sowohl ich als auch ein weiterer Nutzer oben nutzen es ja genau so. Glaube es oder nicht, aber es ist nun mal so.
Alle weiteren Diskussionen zum Thema Bedienbarkeit, GUI und so möchte ich jetzt hier nicht mehr führen. Da gibt es ja die offiziellen HA-Seiten wo du dich gerne beteiligen kannst, wenn es so schlimm für dich ist. Für mich ist alles gut. Ich habe da keinen Bedarf. Bin nur froh, dass du nicht der GUI-Designer bist 😉
Liebe Grüße und war trotzdem spannend mit dir zu diskutieren und zu sehen was Leute so für Probleme habe.
Dank chatgpt, Gemini oder ähnlichem kann man problemlos auch solche Sachen ohne viel Aufwand anpassen lassen
Entwicklerwerkzeuge gehen auf jeden Fall raus, ich meine das Energiedashboard inzwischen auch. Einfach oben links lange auf „Home Assistant“ bzw. das Hamburger-Menü klicken. Dann kannst du alle Dashboards ausblenden und sortieren.
Aber: Ja, das ist sehr versteckt, habe ich auch eher nebenbei mal in einer Release Party aufgeschnappt.
Ja, auf den Schriftzug „Home Assistant“, danke. Hab ich wohl irgendwann mal übersehen diese Änderung. Wird mir so langsam nähmlich zu viel in der Seitenleiste. lol
@HARulez: Wenn du wüsstest was ich an GUIs schon gebaut habe. Angefangen mit Skins vom XBMC. lol. Beweise bleibst du deshalb schuldig, weil es nicht stimmt. Das sind Basics in Netzwerktechnik. Wohin soll dein HA zuhause denn die Pushs schicken, wenn du nicht im Wlan bist? Richtig, nur per VPN oder an einen Server der es zu deinem Handy weiterleitet. Die meissten nutzen dazu die Nabu Cloud, was ich aber nicht möchte. Ansonsten gibt es natürlich noch weiter Möglichleiten wie WhatsApp, Telegram, etc. wie ich es bereits erwähnt habe. Das setzt aber immer einen Account und evtl. sogar Kosten voraus. Darum ging es mir. eMail hat jeder. Aber um das hier jetzt mal abzuschliessen: Genau dafür bietet HA so viele Möglichkeiten. Wäre nur gut, wenn es manchmal intuitiver wäre. Und das sage nicht nur ich. lol
Ich unterstütze mal HaRulez. Den Beweis hat er doch geliefert. Im Link steht wie es geht. Stichwort Google Firebase. Einfach lesen. Kein Account, keine Kosten.